In den Alpen wurden schon mehrere Millionen Normalhaken und Bohrhaken gesetzt. Es bleibt grundsätzlich jedem Wiederholer die Pflicht, diese auf die Funktionstauglichkeit zu überprüfen. In der Praxis ist das meistens gar nicht möglich: entweder fehlt das Fachwissen, das Prüfwerkzeug oder es liegt aufgrund der Umstände gar nicht drin jeden Haken zu überprüfen. Viele beherzte Sanierer haben sich der Sache angenommen und bestehende Routen saniert. Allerdings ergaben sich dann oft turbulente Konversationen mit anderen Alpinisten, sei es aus technischen oder ethischen Gründen. der Verein nimmt sich in der Ostscheiz dieser Aufgabe an.
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